Ein Herz & 2 Seelen Flimm Kabänes WaldMeister 11
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Geschichte
Jahr Ereignis
1921 Der Firmengründer der C. Flimm KG, Carl Flimm, eröffnet in Köln hintereinander 3 Spezialgeschäfte für Wein und Spirituosen. (Hosengasse, Blaubach Ecke Perlengraben und Aachenerstraße)
1928 Nach selbst entworfenen Rezepturen werden eigene Spirituosenspezialitäten hergestellt und unter dem Werbeslogan „Kölsche Mädche, kölsche Funke, han immer jän ne Flimm jedrunke“ im rechtsrheinischen Köln vermarktet.
1934 Carl Flimm gründet im Weingut Mönchhof, Uerzig eine eigene Kelterei und Kellerei. Diese wird im Jahre 1952 wieder aufgelöst.
1936 Eintragung der Firma Flimm in das Kölner Handelsregister.
1939-1945 Die 3 Einzelhandelsgeschäfte werden im Krieg vollständig zerstört. Eine Wiedereröffnung nach dem Krieg ist nicht ratsam, weil inzwischen alle Lebensmittelkonzerne und Einzelhandelsgeschäfte unbeschränkte Konzessionen erhalten haben. Infolge dessen konzentriert man sich hauptsächlich auf den Grosshandel. Beliefert werden Grosshandel, Einzelhandel sowie das Gaststättengewerbe.
1950 Die Firma Flimm wird in eine Kommanditgesellschaft (KG) umgewandelt.
1952 Der Magenschnaps "Kabänes" wird eingeführt. Dieser entwickelt sich zu einer beliebten Spirituose in Köln und Umgebung.

Werbeslogans:
- „Der Halbbitter vom Rhein“
- „Bestell zum Bier, Kabänes Dir.“
- „Die Karawane zieht weiter... Kabänes zieht mit.“

Seit der Gründung der KG werden nach und nach immer wieder neue Spezialmarken eingeführt
1957 Otto Flimm, Sohn des Firmengründers, wird Komplementär der KG.
1976 Von der Roonstr. in Köln zieht die Firma ins 10 km südlich gelegene Brühl, in die Kölnstr. 221 - 225
1992 Carl Flimm, Sohn von Otto Flimm, tritt in die KG ein und führt in 3. Generation die Geschäfte des Familienbetriebes.
2003 Die Firma wird in eine GmbH & Co. KG umgewandelt, mit Carl Flimm als geschäftsführendem Gesellschafter.
2008 Der Flimm WaldMeister 11 wird eingeführt und erfreut sich schon nach kurzer Zeit einer hohen Beliebtheit bei Jung und Alt, gleichermaßen populär bei Frauen und Männern.
2014 Der WaldMeister bekommt ein Schwesterchen, welches auf den Namen „Bärbelchen“ hört und ganz wunderbar nach Maracuja schmeckt.
2017 Der WaldMeister bekommt ein Brüderchen, welches auf den Namen Pitter, "Glitter Pitter" hört.